Angebote

GRUNDSEMINARE

Unsere Ziele:

• den Teilnehmerinnen und Teilnehmern Handlungskompetenz zu vermitteln, um in kritischen oder gefährlichen Situationen professionell reagieren zu können
• Deeskalation durch Auftreten, Körperhaltung, Körpersprache und Stimme
• Abbau des Vorurteils, dass „Gegenwehr“ und selbstbewusstes Auftreten nichts nützen und zu einer Eskalation der Gewalthandlungen führen
• Abbau des Vorurteils, dass Frauen aufgrund ihrer physischen Voraussetzungen nicht in der Lage sind, sich gegen Männer erfolgreich zu wehren
• ohne Selbstüberschätzung unverletzt aus Situationen heraus zu gehen und die Situation optimal bewältigt zu haben
• Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein

denn

Selbstverteidigung beginnt im Kopf!

Unsere Inhalte:

• Vermittlung von Grundlagen der Eskalation und Deeskalation
• verhaltensorientierte Empfehlungen zum Umgang mit aggressiven Klienten
• Rollenspiele
• Vermittlung von Grundkenntnissen der Selbstverteidigung
• Situationstraining gegen einen Angreifer im Schutzkleidung
• Ihre Stimme als Verteidigungsinstrument
• die Problematik von gefährlichen Gegenständen und Waffen
• Reduktion von Gefahren am Arbeitsplatz (z.B. Büro, Infothek, Hausbesuche)
• Rechtliche Fragen (u.a. Notwehr, Unterlassene Hilfeleistung)
• Analyse und Bewertung problematischer Situationen
• Sicherheit im ÖPNV/Zivilcourage
• Kommunikation und Krisenbewältigung
• Basisverhalten im Umgang mit Personen in Ausnahmesituation

Unsere Methoden:

• Kurz-Referate
• praktische, auch körperliche Übungen mit den Teilnehmerinnen/Teilnehmern zur Selbstverteidigung
• Rollenspiele
• Gruppenarbeit zur Analyse, Bewertung und Lösung konkreter Fälle

AUFBAUSEMINARE

Ziele:

• Reflexion und Auffrischung des Basistrainings
• sich erneut auf mögliche kritische Situationen einstellen – Schärfung des Gefahrenbewusstseins
• Stärkung von Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein

Inhalte:

• Wiederholung der Grundlagen der Eskalation/Deeskalation
• "Meine Sicherheit im Beruf" – Vertiefung der Empfehlungen zum Umgang mit aggressiven Klienten
• Praktische Wiederholung der Selbstverteidigung
• Ansprechen rechtlicher Aspekte (u. a. Hausfriedensbruch, Unterlassene Hilfeleistung)
• Analyse aktueller problematischer Situationen
• Aufgetretene Fragen und Problemstellungen

Methoden:

Kurz-Referate; körperliche Übungen mit den Teilnehmerinnen/Teilnehmern zur Selbstverteidigung; Gruppenarbeit zur Analyse, Bewertung und Lösung konkreter Fälle.